Zusammenfassung der Änderungen
Die Nutzungsbedingungen von Google wurden am 11. November 2013 aktualisiert.
Da viele von Ihnen eine Abneigung gegen Juristendeutsch haben, finden Sie hier eine leicht verständliche Zusammenfassung.
Wir haben vor allem drei Änderungen vorgenommen:
- Zunächst erläutern wir, wie und in welchem Rahmen Ihr Profilname und Foto in Google-Produkten erscheinen kann, etwa in Erfahrungsberichten, Bewertungen, Werbung oder in anderen kommerziellen Kontexten.
- Über die Einstellung Soziale Empfehlungen können Sie festlegen, ob Ihr Bild und Ihr Name in Anzeigen erscheinen soll.
- Als Zweites ein Hinweis zur sicheren Nutzung von Mobilgeräten.
- Drittens möchten wir Sie an die Wichtigkeit der Geheimhaltung von Passwörtern erinnern.
Hier einige weitere Details:
Mögliche Verwendung Ihres Profilnamens und Fotos, etwa in Erfahrungsberichten, Bewertungen und Werbung
Wir möchten Ihnen – und Ihren Freunden und Kontakten – die jeweils nützlichsten Informationen bereitstellen. Empfehlungen von Personen, die man kennt, können eine große Hilfe sein. Deshalb sehen Ihre Freunde und Kontakte möglicherweise Ihren Profilnamen und Ihr Foto sowie Inhalte wie Bewertungen, die Sie teilen, oder Anzeigen, denen Sie +1 gegeben haben. Dies geschieht jedoch nur, wenn Sie etwas tun: zum Beispiel +1 geben, etwas kommentieren oder jemandem folgen. Dabei bestimmen Sie allein, wer all dies sehen darf. Denn bei Google entscheiden Sie, was Sie mit anderen teilen. Diese Aktualisierung unserer Nutzungsbedingungen hat keinen Einfluss darauf, mit wem Sie in der Vergangenheit Inhalte geteilt haben, oder auf Ihre Möglichkeit zu steuern, mit wem Sie dies in Zukunft tun möchten.
Feedback von Menschen, die Sie kennen, kann Ihnen viel Zeit ersparen und die Ergebnisse für Sie und Ihre Freunde über alle Google-Dienste hinweg verbessern, ob in der Google-Suche, bei Google Maps, Google Play oder in Bezug auf Werbung. Zum Beispiel können Ihre Freunde sehen, dass Sie einem Album auf der Google Play-Seite der Band vier Sterne gegeben haben. Und die +1-Empfehlung für Ihre örtliche Lieblingsbäckerei könnte sich in einer Anzeige wiederfinden, die die Bäckerei über Google schaltet. Wir sprechen in diesem Zusammenhang von geteilten Empfehlungen. Weitere Informationen dazu finden Sie hier.
Bei geteilten Empfehlungen in Anzeigen können Sie anhand der Einstellung für geteilte Empfehlungen entscheiden, ob Ihr Profilname und Foto verwendet werden darf. Wenn diese Einstellung nicht aktiviert ist, werden Ihr Profilname und Foto weder in der Anzeige für Ihre Lieblingsbäckerei noch in anderen Anzeigen verwendet. Diese Einstellung bezieht sich nur auf Anzeigen und hat keinen Einfluss darauf, ob Ihr Profilname oder Foto an anderer Stelle, zum Beispiel bei Google Play, verwendet wird.
Wenn Ihre +1-Empfehlungen nach Ihrer bisherigen Einstellung nicht in Anzeigen verwendet werden sollen, werden wir Ihren Wunsch natürlich auch in Zukunft respektieren. Geteilte Empfehlungen von Nutzern unter 18 Jahren werden in Anzeigen und bestimmten anderen Kontexten nicht angezeigt.
Um Anzeigen bei Google noch genauer zu steuern, können Sie auch die Anzeigeneinstellungen von Google nutzen. So bestimmen Sie, welche Anzeigen Sie sehen. Weitere Informationen.
Sichere Nutzung von Mobilgeräten
In diesem Punkt appellieren wir an Ihren gesunden Menschenverstand: Nutzen Sie unsere Dienste nicht, wenn Sie etwas tun, das Ihre volle Aufmerksamkeit erfordert, zum Beispiel Auto fahren. Und halten Sie sich beim Fahren immer an die geltenden Gesetze.
Gewissenhafter Umgang mit Ihrem Passwort
Die Sicherheit Ihrer Daten hat für uns oberste Priorität. Mit Ihrem Google-Nutzernamen und -Passwort können Sie auf viele nützliche Dinge zugreifen, darunter Gmail-Nachrichten, Google+ Fotos, YouTube-Videos, Google Kontakte und vieles mehr. Jeder, an den Sie Ihr Log-in weitergeben, könnte damit auf Ihr Google-Konto und Ihre bei Google gespeicherten Inhalte zugreifen. Geben Sie Ihr Passwort also nicht unüberlegt heraus. Vielleicht gibt es sicherere Wege, die betreffenden Informationen zu teilen.
Sollte uns etwas Ungewöhnliches auffallen, zum Beispiel fehlgeschlagene Anmeldeversuche in Ihrem Konto oder zwei Anmeldungen innerhalb kurzer Zeit auf zwei weit voneinander entfernten Computern, erhalten Sie möglicherweise eine Warnung zu ungewöhnlichen Aktivitäten.
Erfahren Sie mehr über die weiteren Möglichkeiten, Ihr Google-Konto sicher zu machen, beispielsweise über die Bestätigung in zwei Schritten.
Vielen Dank, dass Sie bis zum Ende der Seite gelesen haben. Wir wissen, dass diese Dinge etwas trocken sein können, aber wir sind der Ansicht, dass sie wichtig sind. Wenn Sie wissen möchten, in welchem Maße die Bedingungen für Sie gelten, lesen Sie die Nutzungsbedingungen für Ihr Land.