Reise in die Weiten der Steppe von Kenia
Das Samburu-Reservat liegt im Norden des Mount-Kenya-Massivs an den Ufern des Uaso Nyiro. Die Schutzorganisation Save the Elephants erforscht seit über 20 Jahren die Elefanten, die in dieser Region leben. Erkunden Sie die Landschaft, die Menschen und die Tierwelt von Samburu.
Elefanten verstehen und schützen
Individuell gekennzeichnete Elefanten
1.450
Erfasste Beobachtungen in der Natur
20.655
Stunden GPS-Ortung
845.000
Hier sehen Sie Pilipili von der Spices-Familie (Familie der Gewürze). Pilipili ist Swahili und bedeutet "Chilischote". Die Elefantenfamilien werden nach bestimmten Themen benannt, z. B. "The Royals". Jedes Familienmitglied erhält einen zu diesem Thema passenden Namen, im Fall der Royals beispielsweise Elizabeth oder Henry. Babyelefanten werden mit einem Code gekennzeichnet, der sich aus einer ID für die Mutter und dem Geburtsjahr zusammensetzt. Hinter Pilipili ist ein fünf Jahre altes Kalb mit dem Code M63.9410 zu erkennen. Diesen Ort erkunden
Dieser 16 Jahre alte Bulle ist der Sohn von Ebony. Sie war die Leitkuh der Hardwoods-Familie und wurde 2011 von Wilderern getötet. Männliche Elefanten haben einen runderen Kopf und einen massiveren Körper. Wenn die Bullen erwachsen werden, trennen sie sich von ihren Familien, verbringen mehr Zeit mit anderen Tieren ihres Geschlechts oder suchen nach einer Elefantenkuh, um sich zu paaren. Ab einem Alter von 30 Jahren erleben Bullen regelmäßig die Musth, eine hormonell bedingte Phase mit Verhaltensänderung, in der es häufig zur Zeugung kommt. Diesen Ort erkunden
Elefanten sind sehr soziale Tiere und verbringen viel Zeit mit ihrer und anderen Familien. Sie können Hunderte von anderen Elefanten erkennen. Links sehen Sie Alto aus der Clouds-Familie mit ihrem Kalb und rechts Habiba von den Swahili-Ladies, die ein Halsband mit GPS-Sender trägt. Nachdem ihre Mutter gefangen wurde, war Habiba verwaist und schloss sich der Spices-Familie an, bis sie selbst ein Kalb gebar. Im Hintergrund ist ihre Tochter zusammen mit Layla und ihrem Kalb von den Swahili-Ladies zu sehen. Diesen Ort erkunden
Die Elefantenfamilien von Samburu treffen
Familienstrukturen haben für Elefanten eine große Bedeutung. Die Erhaltung der Familie ist für eine gut funktionierende Elefantenpopulation überlebenswichtig. Save the Elephants hat in Samburu mehr als 70 Elefantenfamilien identifiziert und beobachtet sie. Treffen Sie die Familien.
Schutz der kenianischen Elefanten
In den letzten Jahren erlebt Afrika eine verheerende Wildereikrise, der zwischen 2010 und 2012 mehr als 100.000 Elefanten zum Opfer fielen. Einige engagierte Einzelpersonen und Organisationen gehen gemeinsam gegen die Wilderer vor, um die Tiere zu schützen. Erfahren Sie mehr darüber, wie sie für das Überleben der afrikanischen Elefanten kämpfen.
Halsbänder mit GPS-Sender
Halsbänder mit GPS-Sender
Save the Elephants beobachtet frei lebende Elefanten mithilfe von Halsbändern mit GPS-Sender. Anhand der gesammelten Daten kann die Organisation Wanderwege verfolgen, Verhaltensänderungen beobachten und für die Sicherheit einzelner Elefanten sorgen. Insgesamt wurden 266 Elefanten in Afrika mit Halsbändern versehen.
Überwachung
Überwachung
Die Elefanten werden vom Boden, aus der Luft und per GPS-Ortung überwacht. Forscher verbringen Stunden damit, Informationen über das Verhalten und die Wege der Elefanten zu sammeln. An Orten wie dem Lewa Wildlife Conservancy werden die Daten von den Halsbändern der Elefanten in Google Earth eingeblendet, sodass die Tiere nahezu in Echtzeit geortet werden können.
Patrouillen
Patrouillen
Der Kampf um das Überleben der Elefanten in Afrika gleicht einem Bodenkrieg. In Samburu werden speziell ausgebildete Hunde eingesetzt, um Wilderer im Busch aufzuspüren. Der Kenya Wildlife Service, die Ranger vom Samburu National Reserve und der Northern Rangelands Trust gehen gemeinsam erfolgreich gegen die Wilderei vor. 2014 wurden zum ersten Mal seit Beginn der Wildereikrise vor sechs Jahren mehr Elefanten geboren als getötet. An anderen Orten in Afrika geht der Kampf weiter.
Versorgung verletzter und verwaister Elefanten
Versorgung verletzter und verwaister Elefanten
Der David Sheldrick Wildlife Trust kümmert sich in Afrika um den Schutz bedrohter Tiere wie Elefanten. Im Rahmen des Waisenprojekts in Nairobi versorgt die Organisation verletzte und verwaiste Elefanten und wildert sie anschließend wieder aus. Elefantenbabys werden rund um die Uhr von Pflegern betreut. So werden die Tiere gut sozialisiert und die Wahrscheinlichkeit steigt, dass sie nach der Auswilderung überleben.
Planung
Planung
Die Elefanten von Samburu wandern auf schmalen Landstreifen, den sogenannten Korridoren, von einem Gebiet zum anderen. Auf diesen Korridoren droht ihnen Gefahr durch Menschen und Fahrzeuge. Der Mount Kenya Trust nahm die GPS-Daten von Save the Elephants zum Anlass, das Land und die nötigen Geldmittel für den Bau einer Unterführung zu erwerben, damit die Elefanten sicher unter der Straße hindurchwandern können.
Das Samburu National Reserve ist ein Naturschutzgebiet im Norden Kenias und von der Hauptstadt Nairobi aus in ungefähr sechs Stunden mit dem Auto zu erreichen. Die Landschaft des Reservats ist sehr vielfältig: am Fluss liegende Wälder, eine ausgedehnte, trockene Savanne sowie zerklüftete Berge. Der Uaso Nyiro fließt an der südlichen Grenze des Reservats entlang und versorgt die Menschen, Pflanzen und Tiere dieser Gegend mit Wasser.
Samburu bietet mit seiner heißen, trockenen Savanne, der zerklüfteten Landschaft und dem nahe gelegenen Fluss einen Lebensraum für viele frei lebende Tiere. Der Februar und der März sind die heißesten Monate. Darauf folgen zwei Regenzeiten pro Jahr. In der dürren Landschaft finden sich immer wieder Dünen mit Palmenhainen. Am Horizont sehen Sie die Umrisse der Berge Koitogor und Ololokwe.
Touristen besuchen Samburu, um Elefanten, Leoparden, Löwen, Giraffen und mehr als 450 Vogelarten zu beobachten. Ausschließlich hier zu finden sind die Grevyzebras mit ihren dünnen Streifen, den großen, runden Ohren und dem massiven Körperbau. Auf einer Safari können Sie außerdem Somalistrauße, Nilkrokodile und riesige Antilopenherden entdecken – alles Wüstentiere, die gerne in heißen Umgebungen wie dieser leben. Diesen Ort erkunden
Samburu ist berühmt dafür, eine der am besten erforschten Elefantenpopulationen der Welt zu beherbergen. Durch die schon 20 Jahre dauernden Forschungen sind die hiesigen Elefanten ziemlich zahm und kommen nah an die Fahrzeuge heran, insbesondere wenn es sich um einen Wagen von Save the Elephants handelt. Elefanten haben ein außergewöhnliches Ortsgedächtnis, sie kennen die Grenzen des Samburu-Reservats genau und verhalten sich deutlich ruhiger, wenn sie sich im Naturschutzgebiet aufhalten. Diesen Ort erkunden
Elefanten haben einen großen Einfluss auf die Landschaft in dieser Gegend. Sie verteilen Samen, indem sie Früchte fressen und die Samen an anderen Orten wieder ausscheiden. Die Tiere ziehen die Rinde von den Bäumen und stoppen so die Vegetation. Dadurch wird das notwendige Nachwachsen ausgelöst, was wiederum zu tiefer liegendem Saatgut führt. Während der Trockenperioden graben die Elefanten Löcher, um Wasser zu suchen. Die Wasserlöcher werden daraufhin auch von anderen Tieren genutzt. Die durch die Dickhäuter verursachten landschaftlichen Veränderungen sind enorm.
Die Organisation Save the Elephants wurde 1993 gegründet. Ihr Ziel ist es, das Überleben der Elefanten zu sichern und die ökologische Integrität in ihren Lebensräumen zu erhalten. Save the Elephants hat seinen Hauptsitz in Nairobi und ist in ganz Afrika tätig, um die Elefanten zu erforschen und zu schützen. Das Hauptforschungscamp liegt in Samburu. Von dort aus werden die Elefanten vom Boden, aus der Luft und per GPS-Ortung überwacht. Der Schwerpunkt liegt auf der Forschung als Grundlage für Planungen und politische Entscheidungen. Außerdem soll das Verhältnis zwischen Mensch und Elefant verbessert werden. Diesen Ort erkunden
In den 1960er-Jahren begann ein Biologe namens Iain Douglas-Hamilton damit, in Tansania das Verhalten der Elefanten zu erforschen. Er überflog die Gegend in einem kleinen Flugzeug, um die Tiere zu orten und zu zählen. 1993 gründete er Save the Elephants und entschloss sich kurz darauf, die außergewöhnlich zahmen und vertrauensvollen Elefanten in Samburu im Rahmen einer Langzeitstudie zu erforschen. Durch die Studie in Samburu wird weltweit das Bewusstsein für die Bedrohung der Elefanten geweckt. Zudem werden Lösungen ausgearbeitet, um das Überleben dieser Spezies zu sichern.
Save the Elephants unternimmt nicht nur Beobachtungsflüge, sondern überwacht auch einzelne Elefanten mithilfe von GPS-Halsbändern. Ein Elefant wird hierzu für kurze Zeit von Tierärzten betäubt, um ihm ein Halsband umzulegen, mit dem der Aufenthaltsort des Tieres erfasst werden kann. Anhand der gesammelten Daten verfolgen Wissenschaftler die Wanderungen der Tiere durch die Landschaft und begleiten das Leben einzelner Elefanten. Die GPS-Daten werden analysiert und Save the Elephants erhält automatisch Benachrichtigungen, wenn ein Elefant sich nicht mehr bewegt. Die Organisation hat bisher 266 Elefanten in ganz Afrika mit Halsbändern versehen.
Save the Elephants hat mithilfe der GPS-Halsbänder sehr viele Daten über Elefanten gesammelt, die visualisiert werden sollten. 2006 fing die Organisation an, die Daten der Halsbänder in die digitale Landschaft von Google Earth einzublenden, sodass die Wanderungen der Elefanten besser nachverfolgt werden konnten. Mittlerweile analysieren die Forscher mithilfe der leistungsstarken Rechen-Engine von Google Earth mehr als fünf Millionen erfasste Standorte, die über 17 Jahre mit den Halsbändern der 266 Elefanten gesammelt wurden.
Auf ihren Wanderungen stoßen Elefanten häufig auf Straßen, Häuser, Farmen und Menschen. Konflikte zwischen Menschen und Elefanten sind ein ernst zu nehmendes Problem im Elefantenschutz. Gesicherte Wege wirken solchen Konflikten entgegen. Auf Basis der Ortungsdaten von Elefanten wurde diese Unterführung gebaut, damit die Tiere die viel befahrene Straße sicher passieren können. Diesen Ort erkunden
Die Wilderei ist die größte Bedrohung für die afrikanischen Elefanten. Die Tiere werden wegen des Elfenbeins gejagt, das weltweit verkauft wird. Wenn Elefanten getötet werden, werden Familienstrukturen zerstört und viele Babyelefanten verwaisen. Um die Wilderei zu bekämpfen, sind nicht nur strenge Strafen gegen die illegalen Jäger nötig, sondern auch die Nachfrage für Elfenbeinprodukte muss reduziert werden.
Der Tod eines Elefanten bedeutet für die Menschen von Samburu einen kulturellen Verlust. Durch die Wilderei werden die Menschen, die in diesem Gebiet zusammen mit den Elefanten leben, stark verunsichert. Der Northern Rangelands Trust spricht mit der Bevölkerung, wandelt Land in Naturschutzgebiete um, schafft Wirtschaftschancen durch Tourismus und vermittelt immer wieder, wie wichtig die Elefanten für Samburu sind.
Diese Ranger stehen im Kampf gegen die Wilderei an vorderster Front. Sie riskieren ihr Leben, um die kenianischen Elefanten zu schützen. Anwohner und Organisationen geben ihnen HInweise auf Wilderei. Daraufhin suchen sie mit speziell ausgebildeten Hunden die Landschaft nach illegalen Aktivitäten ab. Die Anzahl der durch Wilderei getöteten Elefanten in Nordkenia konnte durch die preisgekrönte Arbeit des Lewa Wildlife Conservancy und des Kenya Wildlife Service auf weniger als 1 % der Gesamtpopulation reduziert werden – ein wichtiger Sieg im harten Kampf für den Schutz der Elefanten.
Was wird aus den Kindern der von Wilderern getöteten Elefanten? Im Jahr 1977 wurde der David Sheldrick Wildlife Trust gegründet, der sich um bedürftige Tiere wie verwaiste Elefanten kümmert. Im Waisenhaus für Elefanten in Nairobi füttern und trainieren Tierpfleger die kleinen Dickhäuter. Außerdem sorgen sie dafür, dass die Tiere in der Waisenherde gut sozialisiert werden. Dies ist sehr wichtig für die Aufzucht gesunder Elefanten, die später wieder ausgewildert werden können. Der Sheldrick Trust hat mehr als 180 Elefantenjunge von Hand aufgezogen. Diesen Ort erkunden
2012 bat Save the Elephants das erste Mal darum, dass mit dem Street View-Trekker 360°-Panoramaaufnahmen von frei lebenden Elefanten in Samburu gemacht werden. Nicht jeder hat die Möglichkeit, nach Samburu zu reisen – auf einer Onlinesafari können die Elefanten jedoch von allen Nutzern beobachtet werden. Forscher und Verfechter des Elefantenschutzes möchten den Menschen diese Tiere damit näherbringen und sie dazu bewegen, sich für ihren Schutz zu engagieren.
Elefanten in Samburu retten
Laut Legenden aus Samburu haben Menschen und Elefanten gemeinsame Vorfahren. Seit mehr als 20 Jahren hat Save the Elephants dort seinen Hauptsitz. Erfahren Sie, welchen wichtigen Beitrag die datengestützte Forschung der Organisation zur Erhaltung dieser Spezies leistet.
Eine Botschaft von
Iain Douglas-Hamilton
Als ich vor 50 Jahren damit begann, am Manyara-See in Tansania Elefanten zu erforschen, eröffnete sich mir eine ganz besondere Welt. Ich war fasziniert von diesen großartigen Wesen und den beeindruckenden Landschaften, in denen sie leben: tiefe Wälder, riesige Ebenen, sich durch die Landschaft schlängelnde Flüsse, Seen, Vulkane und mächtige Lavaströme – vom Busch über die Wüste bis hin zu den höchsten Bergen.
Samburu ist eine dieser Landschaften. Mir ist sie die liebste, denn sie ist meine Heimat geworden. Mit großer Begeisterung teile ich diesen Ort in Street View, damit die Nutzer die Umgebung der Elefanten erkunden und sich auf eine digitale Reise begeben können. Wir hoffen, dass Sie die Elefanten beim Entdecken dieser Gegend in Google Maps und Google Earth besser kennenlernen und sich möglicherweise für unsere Sache engagieren.
Die Elefanten und auch viele andere frei lebende Tiere brauchen unsere Hilfe. Wir müssen dafür sorgen, dass die Natur zusammen mit uns überleben kann. Wir haben die Elefanten von Samburu ins Internet gebracht, damit die Nutzer sie treffen, sich von der Schönheit ihres Lebensraums bezaubern lassen und erkennen, wie dringend sie unseren Schutz benötigen. Je besser wir die Bewohner der natürlichen Lebensräume verstehen, desto mehr können wir für ihre Sicherheit und ihr Überleben auf diesem Planeten tun. Helfen Sie uns, die afrikanischen Elefanten zu schützen.
– Iain Douglas-Hamilton, Ph. D., CBE
Gründer, Save the
Elephants
15. September 2015
Save the Elephants kennenlernen
Sowohl in Bezug auf Beobachtungsflüge als auch auf GPS-Halsbänder ist Save the Elephants eine der weltweit wichtigsten Forschungsorganisationen für Elefanten. Treffen Sie die Wissenschaftler und Verfechter, die sich stark dafür einsetzen, den Fortbestand der Elefanten zu sichern.
Mehr erfahren
Das Ziel von Save the Elephants ist, den Fortbestand der Elefanten zu sichern,
die ökologische Integrität ihres Lebensraums zu erhalten, die Begeisterung der
Menschen für diese intelligenten Tiere und ihre vielfältige Welt zu wecken und
eine von Toleranz geprägte Beziehung zwischen Menschen und Elefanten zu
fördern.
savetheelephants.org
Gegründet wurde der David Sheldrick Wildlife Trust von einer Familie, die sich für Kenia und seine faszinierende Wildnis begeisterte. Heute kümmert sich der Trust erfolgreich um die Rettung, Aufzucht und Auswilderung von verwaisten Elefanten. Es war zudem eine der ersten Organisationen zum Schutz der Tierwelt und ihrer Lebensräume in Ostafrika. sheldrickwildlifetrust.org
Das Lewa Wildlife Conservancy ist ein preisgekröntes Modell für die Erhaltung von Gemeinschaften und ein durch die UNESCO anerkanntes Weltkulturerbe. Es wurde außerdem von der International Union for the Conservation of Nature (Internationale Vereinigung für den Erhalt der Umwelt) zu einem erfolgreich geschützten Gebiet erklärt. Lewa ist das Zentrum für Tierschutz, Nachhaltigkeit und verantwortungsvollen Tourismus in Nordkenia. lewa.org
Die Samburu-Region ist bereits seit Uhrzeiten von Menschen besiedelt und die örtliche Regierung engagiert sich dafür, den Lebensstandard der Bewohner und Tiere zu verbessern und die Landschaft der Region zu schützen. So versucht sie, mit Projekten zur Förderung der Wirtschaft und Bildung und zum Tierschutz, die Zugänglichkeit und Sicherheit der Region weiter auszubauen. samburu.go.ke
Der Kenya Wildlife Service hat sich auf die Fahne geschrieben, die letzten
Großtierarten und ihren Lebensraum zu schützen. In Zusammenarbeit mit anderen
Interessensgruppen für Nachhaltigkeit arbeitet die Vereinigung daran, die
kenianische Tierwelt und ihre Lebensräume zu bewahren, zu überwachen und zu
verbessern.
kws.go.ke
Das Google Earth Outreach-Programm wurde ins Leben gerufen, um gemeinnützigen und Non-Profit-Organisationen auf der ganzen Welt mit Google Earth und Google Maps Gelegenheit zu geben, ihre wichtige Arbeit zu erklären und vorzustellen. In Earth Outreach-Projekten geht es z. B. um Umweltschutz, Kulturerhalt und humanitäre Hilfe. google.com/earth/outreach